Die ersten Samen sind gesät. Genauer gesagt die ersten vier von acht Sorten. Um den Ball flacher zu halten, habe ich mich entschlossen, vorerst lediglich 4 Samen pro Sorte zu säen. Zumindest bei den größeren Samen, deren versprochene Keimquote generell rech hoch liegt, eine akzeptable Methode um nicht all zu viel Ausschuss zu erzielen. Sollte der erste Versuch komplett ins Wasser fallen, bleiben immer noch genug Samen für weitere Versuche unter anderen Bedingungen übrig. Abgesehen davon, wären mir mehr als 4 Pflanzen pro Sorte mittlerweile eh zu viel.
Bei dem verwendeten Anzuchtsubstrat handelt es sich diesmal um Kokosquelltöpfe der Marke Romberg (Bollerbloom). Mir persönlich ein völlig neues Terrain, da ich bislang immer „normale“ Anzuchterde auf Humusbasis nutzte. Von Kokosfasersubstrat hört man viel Gutes. Ansich zu viel des Guten, um dieses Substrat nicht zu nutzen. Ich lasse mich überraschen.
Von links nach rechts: Topfbaumwolle, Elefantenfuß, Baobab und Paternosterbaum. Von ersterer keimten bereits zwei Samen nach zwei Tagen. Der Übersicht halber habe ich genauere Details in eine Google Docs Tabelle gepackt, welche sich hinter folgendem Bild verbirgt:
Da es sich um eine dynamische Tabelle handelt, in der ständig neue Daten eingepflegt werden, wird der Screenshot in diesem Beitrag nicht sonderlich lange auf dem neuesten Stand sein. Deshalb: bitte aufs Bild clicken um zur kompletten, aktuellen Tabelle zu gelangen.