und die nächste Hiobsbotschaft: die einzigen überlebenden Mammutbäume scheinen nun auch dahinzuraffen. Der Regen der letzten Wochen entfaltet seine schädigende Wirkung anscheinend sehr langsam. So sehr sie den Regenfällen trotzten und weiterwuchsen, so sehr macht ihnen nun das dauerfeuchte Substrat einen Strich durch die Rechnung. Vor einigen Tagen schoss pilziger Geruch aus dem Substrat beider Pflanzen. Kurz darauf ließ eine bereits die Flügel hängen und wurde braun. In einer verzweifelten Rettungsaktion setzte ich beide Pflanzen in neue Erde. Fazit: eine Pflanze tot, die andere in einem Schwebezustand auf dem Weg ins Jenseits.. Die „Blätter“ sind weich und hängen herunter. Allerdings sind noch keine braunen spitzen ersichtlich.. ein kleiner Hoffnungsschimmer besteht also noch.. Nächstes Jahr gibts einen neuen Versuch. Diesmal mit mehr Vorbereitung und Backgroundwissen zum Thema. Ein zweites Mal lass ich mir die Mammutbaumsaat nicht durchs Wetter verderben!