Winzlinge und Giganten

unscheinbar, fast unsichtbar. Auf jeden Fall winzig. Die Granitkunzeas sind zum größten Teil sehr keimfreudig gewesen und recken ihre kleinen Köpfe gen Sonnenlicht. Weniger als 1mm groß sind die grünen Spitzen der Pflanzen. Wüsste ich es nicht besser, würde ich diese Sämlinge für unscheinbare Unkräuter halten. Schätzungsweise 100 Stück sind gekeimt. In der selben Schale ruhen auch die Samen des großfruchtigen Teebaumes. Mittlerweile erwachen auch diese zum Leben und sind ähnlich unscheinbar. Ich glaube, diese Pflanzen erfordern eines besonders: Geduld – und davon nicht zu knapp. Wo ich grade von Geduld spreche. Eine freudige Nachricht von der Bergmammutbaumfraktion ereilte mich heute beim täglichen Kontrollblick: zwei weitere Samen sind gekeimt. Der oberflächliche Schimmel an den Samen (ich berichtete) scheint wohl doch keine all zu negativen Auswirkungen zu haben. Geduld zahlt sich halt doch aus. Ok, das war die gute Nachricht. Allerdings sieht ein Sämling nicht mehr sonderlich vital aus.. Anscheinend habe ich ihn unbewusst beim Schließen des Deckels gequetscht. Schande über mein Haupt!

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