Bis Halloween ist es zwar noch fast zwei Wochen hin, doch sind Kürbisköpfe eine Allrounddekoration für das herbstliche Vorgartenambiente. Wenn man die Kürbisse nicht direkt im eigenen Garten erntet, bekommt man sie um diese Jahreszeit im Supermarkt für einen kleinen, einstelligen Eurobetrag.
Als meine Freundin und ich übers Wochenende bei ihren Eltern waren, kam uns spontan in den Sinn einen Kürbiskopf zu schnitzen. Da ich selbst noch nie einen solchen gebastelt habe, ließ ich bei der Gestaltung meiner Freundin wohlwollend den Vortritt. Praktisch eingebracht habe ich mich letztendlich doch beim Aushöhlen der dicken Beere und natürlich beim Fotografieren.
Viel zu sagen gibt es bei der Gestaltung eines Kürbiskopfes nicht. Benötigt wird:
- ein großer Kürbis mit guter Form und Standfestigkeit
- ein scharfes Messer
- Filzstift zum Vorzeichnen des Gesichts
- Löffel zum Entfernen des Fruchtmarks
Die Bilder sprechen so weit für sich. Bei der Gestaltung kann man der eigenen Kreativität natürlich freien Lauf lassen.
Gut geworden, die Laterne. Aber was hat es mit dem Zeitungspapier auf sich? Wofür wird das gebraucht? LG Christina
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der Kürbis war innendrin sehr feucht, fast nass. Wollten damit die Feuchtigkeit ein wenig reduzieren, mit der Absicht vorzeitige Fäulnis zu verzögern. Ob es klappte, kann ich leider nicht sagen, da der Kürbis bei den Schwiegereltern blieb.
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