Vor nicht ganz sechs Wochen verfasste ich den Artikel die Rückkehr der Venusfliegenfalle und beschrieb das Erwachen der Pflanze nach der Winterruhe. Sechs Wochen sind nun vergangen. Inzwischen ist die Pflanze wieder völlig regeneriert und mitten in der Vegetationsphase. Sie hat sich sogar geteilt und einen kleinen Ableger gebildet, der sich neben der Mutterpflanze aus der Erde drängelt (zu erkennen an den winzigen Fallen). Sollte eine Venusfliegenfalle im Winter mehr oder weniger verkümmern: kein Grund zur Panik und wie gehabt mit Regenwasser weitergießen. Sie wird wiederkommen! Auf Grund der langen Trockenphase der letzten Wochen hat sich allerdings das Regenfass im Garten schon zu einem Großteil geleert.. bleibt zu hoffen, dass in der nächsten Zeit Regen fällt, damit die Venus wieder frisches Regenwasser bekommt. Der Rest im Fass scheint nämlich schon ein Eigenleben entwickelt zu haben.
Man sollte der Venusfliegenfalle die Vegetationsruhe durchaus genehmigen und sie in der Winterzeit möglichst hell und kühl stellen. Die ausgewachsenen Pflanzen vertragen durchaus auch Frost allerdings kann es bei andauerndem Frost dazu führen dass auch die winterharten fleischfressenden Pflanzen verdursten.
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Im Vergleich zu dem ersten Bild, wo sie nicht wirklich als Venusfliegenfalle zu erkennen war, hat sie sich nun in den 6 Wochen doch gut entwickelt.
Meine Regentonne ist auch schon wieder leer, aber ich habe zum Glück noch einige abgefüllte Flaschen zu stehen.
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Durchaus. Zu alter Kraft hat sie aber dennoch nicht wiedergefunden. Aber die Vegetationsphase ist ja noch jung und bis zum Sommer dauerts auch noch ein Weilchen.
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